Interview mit Dagmar Schultz | Körperarbeit mit der CANTIENICA®-Methode – Studio für Körperhaltung

Gelenkgesundheit schenkt man sich selbst! Arzt und Therapeut können anregen, Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung jedoch liegen bei mir – welch ein Glück!

Sortieren Sie Ihre Knochen artgerecht – der Beckenboden bildet dafür das Fundament. Für Kontinenz, für gesunde Gelenke, gesunde Organe, die an ihrem Platz sind; für frei fließenden Atem, für kräftige Muskeln und Bänder. Kurz: Mit aktivem, entspannten und gesunden Beckenboden bewege ich mich gerne, geschmeidig und frei!

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DAGMAR SCHULTZ

1955 geboren. Schon im Alter von Ende Vierzig lernte ich »Alterserscheinungen« an Knien, Hüften, Schulter, Nacken und Armen kennen. Das war beunruhigend: Durch schlechte Haltung und damit ungutem Umgehen mit meinem Körper in der Bewegung eingeschränkt sein? Schmerzen haben? Und: Mit welcher Aussicht?!

Ich hatte Glück: Das Schicksal führte mich (das war 2004) zur CANTIENICA®-Methode, 2009 begann ich mit dem Ausbildungsweg.

Als mir dabei im Oktober 2012 die ‚Sieben Prinzipien‘ von Leonardo da Vinci über den Weg liefen, war ich erstaunt. Da Vinci hat sie vor 500 Jahren als Vorschläge zur Selbsterziehung formuliert. Im 6. Prinzip heißt es, dass „Anmutigkeit, Beidhändigkeit, Fitness und Haltung“ zu erstreben seien – auch, um sich von Ärzten so unabhängig wie möglich zu machen. – Ist das spannend?!

Im Jahre 2011 erwarb ich den CANTIENICA®-Trainerstatus „Gold“; im Oktober 2017 den Status „Platin“. Die Idee von somatischen Körper-Leib-Übungen fasziniert mich. Mit der feinen Cantienica-Methode harminiert gar Manches, was in diesem Bereich erforscht und entwickelt wird. Zum Beispiel die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges. Solche Übungen fördern zusätzlich das Wohlbefinden, die aufmerksamkeit und stellen eine echte Lebenshilfe dar.

Nachdem sich Frau Cantieni rsp. die Cantienica AG 2019 entschieden haben, einen neuen Weg mit einem gänzlich veränderten Lizenzverfahren einzuschlagen, gibt es heutzutage manchen Trainer, manche Trainerin, die lieber beim Alten blieben. So soll der Begriff „Cantienica“ dann für uns tabu sein. Was der Grund ist dafür, dass Sie ihn auf meiner Seite nicht mehr finden. Was wir tun, ist jedoch dasselbe.