Vortrag | Sabine Linek: Die SanaZon-Therapie

Sanazon – die andere Anamnese Niemals fragt Sabine Linek ihre Patienten, mit welchen Beschwerden sie zu ihr kommen. Warum nicht? „Weil ich in 20 Jahren gelernt habe, Menschen anzuschauen.“ Ihr zweiter Blick geht ins Blut. 1 Tropfen genügt, sie legt ihn unters Dunkelfeld-Mikroskop, dreht hier und da und sieht gestochen scharf. „Sie haben einen Leberschaden, ihre Herz arbeitet insuffizient, ihre Haare leiden, es ist die Milz.“ Dann sitzen die Patienten staunen und schweigen, einige sind skeptisch. „Das wollen sie anhand eines Bluttropfens sehen.“ Ja, das will sie und kann sie. „Blut soll wie Wasser fließen, nicht wie Honig,“. Ihr bester Ratgeber ist die Natur, Professor Hahnemann und seine Homöopathie., aber noch mehr schätzt sie die Isopathie von Professor Enderlein. Von da stammen die Begriffe wie Zitronen, Stechäpfel und Geldrollen. Obwohl orange zu den Lieblingsfarben von Sabine Linek gehört, „unter dem Mikroskop sehe ich das gar nicht gerne.“ Warum, erklärt sie in ihrem Vortrag.

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